Die Hände beginnen plötzlich zu kribbeln, die Finger werden kalt und färben sich weiß. Meist stehen diese oder ähnliche Symptome in Zusammenhang mit einer Durchblutungsstörung. Auch Freeride-Profi Anne Wangler hat damit zu kämpfen. Deswegen vertraut die Athletin auf die langjährige Erfahrung von ZANIER und deren innovativer Heiztechnologie. Seit der Einführung der HEAT Technology im Jahr 1999, arbeitet das Traditionsunternehmen an der stetigen Weiterentwicklung der beheizbaren Handschuhmodelle. Die aktuelle Kollektion zeichnet sich unter anderem durch die Zusammenarbeit mit starken Partnern wie dem nachhaltigen Unternehmen Sympatex® oder der Performance Marke GORE-TEX aus. Außerdem verfügen alle Modelle über Gadgets wie einer Touch-Funktion. Mit einer Reihe weiterentwickelter und neuer HEAT-Modelle ermöglicht der Tiroler Handschuh-Experte Sportlern, auch bei extremen Bedingungen problemlos aktiv zu sein.
Ob für den aktiven Wintersport auf und abseits der Piste oder gar in luftiger Höhe – die Modelle der aktuellen HEAT-Kollektion von ZANIER geben kalten Händen und schmerzenden Fingern keine Chance. Die Heiztechnologie in den Handschuhen basiert auf hochentwickelten, textilen Heizelementen sowie einer einzigartigen Steuerungselektronik, die kontinuierlich geprüft und weiterentwickelt werden. Durch die bewährte 3-Stufen-Heiztechnologie garantieren die HEAT-Modelle eine besonders einfache Handhabung: Am Bund der Oberhand signalisiert dabei das LED-Lämpchen in Flammenform am Akku, das durch das Obermaterial scheint, durch die Farben gelb, orange und rot die jeweilige Heizstufe. Diese lässt sich mit einem Schalter direkt auf dem Akku je nach Außentemperatur und Kältegefühl anpassen – und das mehrere Stunden lang. Mit dem mitgelieferten USB-Ladegerät ist der Akku, der erstmalig in weiß erhältlich ist, im Handumdrehen wieder aufgeladen. Die neue Touch-Funktion, die in allen beheizbaren Modellen zu finden ist, verspricht zudem eine simple Bedienung von Smartphones – und das mit Handschuhen.
